Beste/s Event/Tour aus dem zweiten Leben der Onkelz 43
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Was ist für euch das/die Beste/s Event/Tour aus dem zweiten Leben der Onkelz? Stimmt ab und kommentiert das Warum!
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AnmeldenEs gibt 39 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Böhser Nürnberger.
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Ich hab mit "Früher war alles besser" gestimmt. So Pauschal ist das natürlich nicht und der Freitag von Matapaloz war schon ziemlich geil aber ich finde dennoch das die Konzerte nach der Reunion nicht mehr den selben Drive haben wir davor.
ganz schwierig. Die Erinnerungen an die alten Konzerte sind stark verblasst, deshalb hab ich die alten Konzerte rausgelassen. Böhse fürs Leben war für mich nahezu optimal.
Habe auch für Fruher war alles besser gestimmt. Und gebe dem Pepper recht ist auch meine Meinung , mir hat auf den Reunion auftritten die kraft und Power vermißt von einst., ohne die diese ganz schlecht zureden waren im großen un ganzen okay.
Ich hatte das nicht auf die Band bezogen.
Ich habe für 2014 gestimmt. Es gab mit Sicherheit bessere Konzerte oder bessere Setlists, aber es war halt das besondere feeling an dem Wochenende. Wir hatten abartig viel Spaß auf dem Zeltplatz, dann diese riesige Bühne, das werde ich nicht mehr vergessen.
Ich habe mich für 2015 entschieden, 2014 habe ich nicht so sehr viel mitbekommen (Zustand nicht zu beschreiben) und 2015 war für mich irgendwie was ziemlich besonderes.
Auch 2015.
War in vielerlei Hinsicht besonders.
Hab auch für 2015 gestimmt.
Aber Dortmund 2016 und Matapaloz 2017 waren auch ganz weit vorne.
Kann mich nicht entscheiden
Sehe das ganze auch nicht nur auf die Konzerte und Show begrenzt, sondern aufs Ganze.
Das Mata war einfach mega mit dem Set, der Show, etc. Und auch das Camping und drum herum mit allen war der Wahnsinn. Zumal dort auch mit einigen aus 'm Forum, es echt ne klasse Sache war. Hat Bock mit euch gemacht.
2015 war ebenfalls fett, da auch dort die Set sehr geil war. Die Show hat nochmal einen draufgesetzt. Aber das Feeling war da irgendwie nicht ganz so hammer wie 2014 und auch 2017. Iwo nicht so familiär und viele eher aggro, asi, etc.)
Das Wetter war beim Camping zudem auch eher nervig^^ (Bin kein Warmduscher!, aber die anderen Festivals waren eben voller Sonnenschein! ;D)
Glaub würd mich fast für 2014 entscheiden. Das Feeling, der Spirit, die Atmosphäre vor, während und nach den Shows, war irgendwie was ganz besonderes. Alles unter dem Schirm des "sie sind tatsächlich wieder da!" Auch auf den Camping Plätzen war es dort irgendwie ne besondere Stimmung. Von Asi´s und Proleten hab ich da nichts mitbekommen. Irgendwie einfach alle eine große Familie. Zudem haben wir dort unsere Freunde aus´m Sauerland kennengelernt
Auch die Tour hatte viele geile Momente vor, während und nach den Shows parat. Wenngleich die Set neben dem neuen Material eher Hausmannskost (aber trotzdem geil!) war.
Enthalte mich daher der Abstimmung und besinne mich einfach darauf, euch mit dem Gequake hier auf die Nerven zu gehen
Mata 2017 - der Freitag hat mich umgehauen. Was ne Setlist, was ne geile Performance...vor Allem von Kevin.
2014 kann ich bis heute nicht begreifen. Ich weiß nicht, ob ich mal nen Song nicht geheult habe ninja
2014 kann ich bis heute nicht begreifen. Ich weiß nicht, ob ich mal nen Song nicht geheult habe
Ging mir auch so. Ich fand die melancholische Setlist auch an der Grenze zur Körperverletzung;)
Tränen gingen noch, das hatte ich halbwegs im Griff
Aber hab mich gefragt, ob eine Gänsehaut, die 3 Stunden ununterbrochen da ist, auch wieder weggeht
Ich hab für Früher wars besser gestimmt liegt aber nicht an der Band sondern eher an der Stimmung vor und während den Konzerten die früher irgendwie spezieller war.
Bezogen auf die Konzerte nach der Reunion hab ich fuer 2014, eben weil ich emotional so komplett neben der Spur war.
Es war aber knapp da die Konzerte frueher irgendwie mehr Energie beim Publikum hatten. Klar ist das extrem abhängig davon wo man steht und vielleicht spielt da auch Nostalgie rein, aber die Loreley war zum Beispiel ein Traum. Die Onkelz hingegen sind gut wie nie, ich bezieh das mehr aufs Gesamtpaket.
2014!
Wobei eher wegen dem emotionalen Aspekt als wegen dem Konzert an sich.
Da gab es sicher bessere vor der Reunion.
Ich hab für Früher wars besser gestimmt liegt aber nicht an der Band sondern eher an der Stimmung vor und während den Konzerten die früher irgendwie spezieller war.
Dito. Das Kribbeln von früher ist weg. Das Publikum hat sich einfach total verwandelt. Vor dem Ende lag einfach eine komplett andere Stimmung in der Luft. Fußballfans, Hools, Rocker, Punks, Skinheads, Säufer, Versager, Gewinner und vor allem Gleichgesinnte. Ich habe mich trotz des damals jungen Alters und dieser, ja, ich nenne es mal "gewalttätigen" Luft, obwohl nie etwas passiert ist, nie abgeschreckt gefühlt. Es war eher nach dem Motto: "Du hast eine Karte für das Konzert? Du gehörst dazu". Eine Luft voll Bier, Anspannung, Testosteron, tausend Jahren Knast, Verzweiflung und Mut. Heute gibt es viel mehr Event- & Ballermannpublikum, pinke T-Shirts und ungeknickte Kappen etc.. Das hätte und hat es alles früher nicht gegeben. Darunter leidet auch die ganze Stimmung, da jeder Hin&Kunz die Onkelz heute mal gesehen haben muss, egal ob er ansonsten "Rockmusik" hört oder am Tag davor noch in der Disco zu den Atzen gezappelt hat. Diese alte Fußballstimmung ist einfach verloren gegangen. Dazu zähle ich auch den Pogo und diese gesamte Bewegung im Innenraum, die es früher gab.
ChriZ
Ich empfinde das wie du.
Zur Ehrenrettung der Onkelz muss man aber sagen das sie da nur einen geringen Anteil haben. Das ist heutzutage bei ganz vielen Bands so. Da geht ohne stetige Animation fast null. Wenn du Fussball Atmo angeführt hast, wenn die Vorturner in den Stadien (Ultras) streiken und je nach Verein tun sie das ziemlich oft, dann ist mit Stimmung und Support nicht mehr viel, auch wenn da noch 50.000 andere sind...
In den allermeisten Fällen funktioniert das durch stetige Animation der Typen auf der Bühne, was auch wieder nervig sein kann. Campino macht fast 3 Stunden Daueranimation bringt aber auch nur was bei alten Songs. Hetfield (Metallica) oder (Michael Poulsen) Volbeat sind ja fast genauso am animieren wie beim Vocals raushauen. Bei Volbeat klappt das relativ gut, bei Met auch nur bei den alten Songs, bei neuen Songs ist da auch allenfalls Fuss Wippen und Kopf nicken angesagt, auch da war das mal anders.
Wie man Onkelz Konzerte aus den 90ern kennt, fällt das eben mehr auf, weil Kevin noch nie auf der Bühne gezappelt hat wie kein Mensch und weil das Publikum einfach steil ging ohne Ende alleine durch die pure Power die aus der PA kam. Es ist aber nun auch nicht so das ich erwarten würde das Kevin plötzlich so rumhampelt, daß kann erstens garnicht und wäre auch nicht authentisch. Man kann das zwar bemängeln wird aber von einer anderen Tatsache abgemildert. So sehr ich das vermisse, wenn ich dann heute so durch die Halle schaue, dann find ich auf der anderen Seite wieder geil das dieses Publikum noch viel bunter ist als es jemals war, da rennen jetzt eben Leute hin die wie du sagst Tags zuvor in nem Technoschuppen steil gegangen sind das kann man auch positiv sehen wenn man will, denn das ist ja auch mitunter ein Produkt dessen, daß sich tausende Onkelz Fans über Jahre mit den "Normalos" rumgeärgert hatten und man letztlich sagte, ey kannste scheiße finden okay, aber ziehs dir halt mal rein bevor du nachplapperst. Das tun die heute, zu tausenden.
Mein Verbindung zu den Onkelz ist aber eh eine andere, die Liebe und das Herzblut geht davon nicht vor die Hunde, es führt eben nur dazu das ich unter Umständen wenn 3 Konzerte Events anstehen nur bei 2 aufschlage was noch ne gute Quote ist.
Wie schon öfter hier erwähnt, einzig die Broilers brachten mir so ein altes onkeliges Gefühl wieder, was weniger an den Broilers als an dem Publikum lag. Der Mob ist aber auch ein bissl offener was man schon daran sieht das zwischen Vorband und Broilers da Bro Hym ( Pennywise) Gotta go (Agnostic Front) und If the Kids are United (shame69) vom Band lief und die ganze verfickte Halle die Songs feierte als gäbe es kein morgen.
Dito. Das Kribbeln von früher ist weg. Das Publikum hat sich einfach total verwandelt. Vor dem Ende lag einfach eine komplett andere Stimmung in der Luft. Fußballfans, Hools, Rocker, Punks, Skinheads, Säufer, Versager, Gewinner und vor allem Gleichgesinnte. Ich habe mich trotz des damals jungen Alters und dieser, ja, ich nenne es mal "gewalttätigen" Luft, obwohl nie etwas passiert ist, nie abgeschreckt gefühlt. Es war eher nach dem Motto: "Du hast eine Karte für das Konzert? Du gehörst dazu". Eine Luft voll Bier, Anspannung, Testosteron, tausend Jahren Knast, Verzweiflung und Mut. Heute gibt es viel mehr Event- & Ballermannpublikum, pinke T-Shirts und ungeknickte Kappen etc.. Das hätte und hat es alles früher nicht gegeben. Darunter leidet auch die ganze Stimmung, da jeder Hin&Kunz die Onkelz heute mal gesehen haben muss, egal ob er ansonsten "Rockmusik" hört oder am Tag davor noch in der Disco zu den Atzen gezappelt hat. Diese alte Fußballstimmung ist einfach verloren gegangen. Dazu zähle ich auch den Pogo und diese gesamte Bewegung im Innenraum, die es früher gab.
Die Fans sind halt mit den Onkelz zusammen alt geworden. Und die Meisten der "neuen" Fans (die ich kenne), hören die Onkelz halt so nebenher. Da gibt's dann noch 10 andere Bands die den gleichen Stand haben.
Natürlich war 2014 etwas ganz Besonderes, nur bin ich kein Freund von Großveranstaltungen.
Habe mich für die Mememto Tour entschieden aus zwei Punkten. Ich steh lieber in der Festhalle mit 10.000 anstatt auf einer Rennstrecke mit 100.000 Leuten. Und ich bin ein großer Freund von guter Stimmung und das funktioniert auf Großveranstaltungen nicht wirklich.