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Den Song findest du auf folgendem Album: 1991 - Wir ham noch lange nicht genug
Songinfos:
Das Lied ist Trimmis Mörder gewidmet (siehe "Nur die Besten sterben jung", welches Trimmi selbst gewidmet ist).
Nicht zu verwechseln mit "Scheißegal" vom Album "Heilige Lieder".
Den Song findest du auf folgendem Album: 2001 - Gestern, war heute, noch morgen und auf der Single 1998 - Terpentin (Single)
Instrumental
Den Song findest du auf folgenden Alben: 1992 - Heilige Lieder / 2005 - Live in Hamburg
Songinfos:
Hier zitieren die Onkelz das Stück, ohne dass es die Band vielleicht nie gegeben hätte - "Anarchy In The UK" von den Sex Pistols (1976): "Don't know what I want, but I know how to get it" übersetzt sich bei Stephan "Ich wusste nicht immer was ich will, doch ich wusste wie ich's kriege".
Den Song findest du auf folgendem Album: 1991 - Wir ham noch lange nicht genug
Songinfos:
Der etwas merkwürdige Name des psychedelischen Instrumentals, das von Pe mitkomponiert wurde, bezieht sich möglicherweise auf das nicht weniger psychedelische und bekennendermaßen stoned aufgenommene "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band"-Album der Beatles (1967).
Das Lied entstand für Der nette Mann, schaffte es jedoch nicht auf das Album und wurde von Rock-o-Rama später eigenmächtig als Single auf den Markt gebracht.
Demo Version Religion
Songinfos:
Der Originaltext des Stückes wurde mit rosa Filzstift auf die Rückseite eines Fotos geschrieben, das heute sicher verstaut im Safe des B.O. Managements liegt.
Songinfos:
Laut "Danke für nichts" war dieses Stück für das Album "Der nette Mann" aufgenommen worden, dort dann aber nicht verwertet und erst auf der eben "Danke für nichts" beigelegten CD veröffentlicht.
Songinfos:
Die Onkelz fordern im Text des '83er Demos "Alfred, dreh die Scheiße leiser", und meinen damit Alfred Hilsberg, der als Musikjournalist Ende der Siebziger für die Verbreitung des Punk in Deutschland maßgeblich mit verantwortlich war, dann den Begriff "Neue Deutsche Welle" mit erfand und als Chef des "Zick-Zack"-Labels ab 1980 eben jene, von den Punks als Kommerz geächtete, Musik groß machte.
Eine der großen Bands der NDW war die Deutsch-Amerikanische Freundschaft (DAF; aus Düsseldorf), deren Markenzeichen der keuchende Sprechgesang des Sängers Gabi Delgado war. Wer aber jener Adam sein soll, dessen Schlüpfer hierbei laut den Onkelz feucht werden solle, ist mir unbekannt.
Es überrascht, dass die Onkelz sich mit Piefke, Pafke & den Jungs aus der Dunkelkammer ausgerechnet bei einer NDW-Band Inspiration geholt haben. Eigentlich blickt "Und es geht ab" (1982) ironisch auf die Neue Deutsche Welle - die Onkelz übernehmen trotzdem die Songstruktur, und auch im Text gibt's Ähnlichkeiten: "Alte Welle, Neue Welle, mach 'ne Mark jetzt auf die Schnelle, Gitarre raus, Computer rein, so muß Neue Welle sein".
Songinfos:
Bruno Baumann war damals einer von Pes Arbeitskollegen bei der Linde AG, dessen Aussehen und Arbeitsweise (Bio: "doof und lahm und rothaarig") offenbar zum Mobben verleitete - nichts anderes tut Stephan mit diesem Lied, das auf dem 1983er Demo zu finden war, aber laut Bio schon einige Zeit vorher entstanden ist.
Auf vielen Demo-Bootlegs und auch bei vielen sonstigen Erwähnungen wird der Song fälschlicherweise "Udo Baumann" genannt.
Gesangsmelodie und Songstruktur sind eindeutig von den beiden Songs "Fuck The USA" und insbesondere "Jimmy Boyle" von The Exploited (beide 1982) übernommen.
Jimmy Boyle war jedoch kein harmloser Schweißer, sondern "der gewalttätigste Mann Schottlands" (The Express), dessen Autobiographie 1981 verfilmt wurde, und der 1982 gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, nachdem er wegen Mordes verurteilt worden war.
