Kommentare der Onkelz zu diesem Song:
Onkelz: Nichts ist für die Ewigkeit, war der Name für die Reunion Konzert 2014 am Hockenheimring
Stephan: Ein Stück, bei dem wir wissen, dass ihr jetzt gleich ausrastet. Ein bisschen langsamer.
Konzert Bremen (28.06.), 1994
Stephan: Auf das Lied freuen wir uns immer ganz besonders, für uns ist das einer der Höhepunkte der Konzerte.
Konzert Minden, 1994
Stephan: Ein Stück jetzt, bei dem ich mir wünschte, es wär‘ ein bisschen dunkler als jetzt [Open-Air-Konzert].
Ein Lied, auf das wir uns immer ganz besonders freuen.
Konzert Northeim, 1995
Stephan: Ich denk mal, das ist einer von den Klassikern.
Konzert Hannover, 1995
Stephan: Auf das Lied freuen wir uns eigentlich immer ganz besonders, für uns immer eins der Highlights auf ’nem
Konzert. Ich bin sicher, ihr geht genauso ab wie das bisher immer der Fall war.
Konzert Hamburg, 1995
Stephan: Aus der Reihe der ganz besonders schönen Onkelzlieder kommt jetzt „Nichts ist für die Ewigkeit“.
Konzert Geiselwind, 1995
Stephan: Auf das Lied freuen wir uns immer ganz besonders, a) weil’s einrichtiger Klassiker ist, und vor allen Dingen
bekommen wir jedes Mal’ne Gänsehaut, wenn wir euch dabei beobachten.
Konzert Dietzenbach, 1996
Stephan: Das Stück ist eins, auf das wir uns immer ganz besonders freuen,durch diese enthusiastischen Dinge, die es
hervorbringt.
Konzert Schwerin, 1996
Stephan: Gonzos Angeber-Gitarre ist immer ein Garant dafür, dass wir langsame Lieder spielen. So auch jetzt. […]
Stephan: Ich kann euch so viel sagen: Bei diesem Stück, da könnten wir noch 20 Jahre weiter Musik machen, wir kriegen
nach wie vor ’ne Gänsehaut, wenn wir sehen, wie wir abgeht, das ist unglaublich.
Konzert Ulm, 1996
Stephan: Wenn Gonzo seine Angeber-Gitarre rausholt, dann spielen wir meistens folgendes Lied: „Nichts ist für die Ewigkeit“.
Konzert Dortmund, 1996
Stephan: Den Song spielen wir ganz besonders gern, einer meiner persönlichen Favoriten, vor allen Dingen aufgrund der Stimmung,
die hier jedes Mal herrscht. Die Welt bekommt das was sie verdient – nämlich eine Band wie uns!
Konzert Wiener Neustadt, 1998
Stephan: Einer von unseren ganz persönlichen Favoriten. Die Welt bekommt das, was sie verdient – eine Band wie uns!
Konzert Erfurt, 1998
Stephan: Ein Lied, das glaube ich am besten in diese Stadt hier passt. Werhätte damals gedacht, dass wir heute, nach 20 Jahren,
immer noch aufder Bühne stehen? Anscheinend ist nichts für die Ewigkeit…
Konzert Frankfurt, 2000
Stephan: Auf das Stück freuen wir uns immer ganz besonders. Sind eigentlich Leute hier, die zum ersten Mal auf einem Onkelz-Konzert
Lied über eine verdammt lange Zeit.
Konzert Kassel, 2000
Onkelz: Niemand hat auch nur einen blassen Schimmer davon, wer wir wirklich sind. Alle sind sich selbst fremd, behaupten aber,
andere zu kennen. Einer dermaßen verlogenen Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten, ihr einen Einblick in ihre Abgründe zu verschaffen
und sie mit Ironie zu konsternieren, verschafft uns immer wieder tiefe Befriedigung. Glücklicherweise bekommt jedes Land die Band,
die es verdient.
Booklet „gestern war heute noch morgen“,2001
Kevin: Live auf der Bühne ist das ein unwahrscheinliches Gefühl. Es fängt langsam an, ganz locker, und wenn’s in den Chor reingeht,
dann platzt die ganze Menge auseinander. Das muss man erleben, um das beschreiben zu können, das ist einfach Wahnsinn – Wahnsinn, echt.
Stephan: Sicherlich eins der Highlights für uns. Viele Emotionen natürlichbei dem Lied, erst der getragene Anfang und im Chor geht’s halt
richtig ab. Für mich halt absolut höchster Gänsehaut-Faktor.
Gonzo: Gerade „Nichts ist für die Ewigkeit“ und „Erinnerungen“ sind zwei absolute Highlights für mich bei den Konzerten. Der balladeske
Anfang, die Feuerzeuge, die ganze Halle sieht aus wie einSternenhimmel der glitzert. Und wenn’s dann zu den Refrains geht, die abgehn,
und die ganze Halle bebt und tobt, das ist einfach –woah!, krieg ich jetzt ’ne Gänsehaut, wenn ich davon erzähle. Das ist einfach eins der
besten Gefühle, bei den Songs auf der Bühne zu stehn.
DVD-Videokommentar „20 Jahre“, 2001
Onkelz: Immer einer der Momente, auf die wir uns während unserer Konzerte am meisten freuen. Nach einer kurzen Zeit der Besinnung und des In-sich-Gehens folgt das totale Ausrasten im Refrain. Fettester Gänsehautfaktor.
DVD-Textkommentar „20 Jahre“, 2001
Stephan: Kein Onkelz-Konzert ohne dieses Lied.
Konzert Mannheim, 2002
Stephan: Auf das Lied freuen wir uns immer ganz besonders. Vor allen Dingen auf die Situation hier im Raum, beim Refrain.
Konzert Hannover (Los Tioz), 2003
Stephan: Das Lied bekommt auf dieser Tournee eine komplett andere Bedeutung.
Konzert Karlsruhe, 2004
Stephan: Ich weiß, ich hab’s bereits gesagt, aber jedes Mal wenn ich den Titel auf der Setliste lese, kommen einem eben diese
Gedanken in den Kopf. Ich finde, dieses Lied kriegt auf dieser unserer letzten Tour eine komplett neue Bedeutung.
Konzert Mannheim, 2004
Stephan: Bei manchen Liedern wird einem die Bedeutung des Inhaltes eigentlich erst nach Jahren wirklich in vollem Umfang klar.
Und ich muss euch ehrlich gestehn, mir geht es bei diesem Lied so. Das Lied bekommt für uns ’ne komplett neue Bedeutung auf dieser Tour.
Konzert Hannover, 2004
Stephan: Bei dem Lied wird uns die Bedeutung des Inhaltes eigentlich erst auf dieser Tournee so richtig klar. Manchmal weiß man gar nicht,
was man mal geschrieben hat.
Konzert Berlin, 2004
Stephan: Bei vielen Liedern, die man so im Laufe seiner Karriere geschrieben hat, wird einem die Bedeutung dessen, was man da auf Papier
gebracht hat, eigentlich erst viel später bewusst. Mir geht es bei dem Lied so. Und es ist nochmal ein Stück für eure Feuerzeuge.
Konzert Hamburg, 2004
Stephan: Das Lied ist ein ganz besonders schönes und ganz besonders wichtiges für die Onkelz.
Konzert „Vaya Con Tioz“, 2005
Songtext:
Glaubst Du alles, was ich sage
Glaubst Du, Du weißt wer ich bin
Stellst Du niemals Fragen
Warum wir wurden, wie wir sind
Die Ironie mit der wir spielen
Die ihr so schwer versteht
Der Schatten im Verstand
Der in jedem von uns lebt
Nichts ist für die Ewigkeit
Nichts bleibt wie es war
Nur vier Jungs aus Frankfurt
Sind schon lange lange da
Die Welt hat uns verlangt
Sie hat nichts Besseres verdient
Habt ihr noch nicht erkannt
Warum es Böhse Onkelz gibt
Glaubst Du, daß ich Kinder töten kann?
Glaubst Du, ich bin Nekrophil?
Denkst Du, daß ich nur besoffen bin?
Wie es ist erfährst Du nie
Fragen über Fragen
Es ist nicht leicht uns zu versteh’n
Denken kann nicht schaden
Vielleicht kannst Du
Vielleicht kannst Du die Wahrheit seh’n