Klaus Walter

  • Auf der Hassliste ganz oben

    Klaus Walter ist freier Journalist und heftiger Kritiker der Onkelz mit ausgeprägtem Hang, gegenüber diesen und ihren Sympathisanten ausfallend zu werden.


    So erklärt er beispielsweise in einer seiner Schlagzeilen, die Onkelz setzten auf "Rasse statt Klasse" (Tagesspiegel, 2000).


    Die Onkelz reagieren nicht nur mit diesem Song auf Walters Attacken: Schon im zweiten B.O.S.C.-Fanzine (1995) wird er zusammen mit den restlichen Autoren von "Neue Soundtracks für den Volksempfänger" zum "Arschloch des Quartals" gewählt.


    Später nahmen die Onkelz die Frage "Wann bekommt Klaus Walter endlich einen Onkelzsong gewidmet (Höchststrafe)?" in die FAQ auf onkelz.de auf - und schließlich wurde sie mit Nr. 1 beantwortet.


    "I wouldn't piss on you if you were on fire" ist im Englischen eine gebräuchliche Redensart. Stephan dürfte sie aber aus der deutschen Übersetzung des Romanes "Drecksau" von Irvine Welsh (1998, im schottischen / englischen Orig. "Filth") haben, obwohl der Ausdruck natürlich auch anderswo vorkommt.

    Weiter hat er sich bei Robert Lembke, dem ehemaligen "Was bin ich?"-Moderator, bedient, der da einmal gesagt hat: "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen".

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