Distanzierungen 2001

  • 2001

    Stephan: Irland hat uns gut getan. Es war eine wichtige und zukunftsweisende Erfahrung, international zu arbeiten. Wenn man niemals aus Frankfurt herauskommt, verliert man mit der Zeit den Blick über den Tellerrand hinaus.



    Metal Hammer, 2001



    Stichwort: Hell’s Angels in Dortmund

    Gonzo: Die Hell’s Angels ham‘ wirklich für das gesorgt, für was wir sie eigentlich organisiert hatten: Um ’n bisschen Abschreckung gegenüber den NPD-Gängern oder sonstigen Rechten zu zeigen.



    Stephan: Auf die Bullen verlass ich mich nicht. Die kündigen mir einen Tag vorher an, dass sie dann eben da sind – hätten wir das ’ne Woche vorher gewusst, wär‘ das Ding nicht so gelaufen. Wir sagen nur, dass wenn dieser Fall eingetreten wäre – oder noch wird – dass massiv NPD-Assis zu unseren Konzerten kommen wollen, dann gibt’s halt nur die eine Sprache. […]



    Das war ’ne Vorsichtsmaßnahme. Einfach gesagt: Okay, wenn die kommen, dann wollen wir präsent sein und Stärke zeigen.



    Video „Tour 2000“, 2001



    Stichwort: „Erinnerungen“

    Stephan: Ich denk mal, dass wir schon lange mit der Vergangenheit abgeschlossen haben, aber die Vergangenheit anscheinend noch nicht mit uns.



    Video „20 Jahre – Live in Frankfurt“, 2001



    Gonzo: Rock gegen Rechts Konzerte – […] wohl kaum einer interessiert sich noch dafür. Schade! […] Leider haben damit viele der guten Sache keinen guten Dienst erwiesen, denn bei vielen der Mitwirkenden an diesen Konzerten ist die eigentliche Absicht, die hinter ihrem Engagement steckte, nur all zu offen an den Tag getreten.



    Wer aus kommerziellen Gründen sein Fähnchen in den Wind hängt, und sich nur zur Verfügung stellt, um dadurch seine Popularität zu steigern, wirkt nicht sehr überzeugend und braucht sich nicht zu wundern, wenn er damit eine Abstumpfung oder, noch schlimmer, ein Desinteresse am eigentlichen Thema mit zu verantworten hat. Das ist vor allem bei diesem Thema das Schlimmste, was uns allen passieren kann. […]



    Deswegen fanden wir die Idee auch gut, auf den Slogan Rock gegen Rechts zu verzichten und mal was für die Opfer rechter Gewalt zu tun. Wir sind alle gegen rechts, das weiß doch sowieso jeder. Also wozu noch ein Konzert gegen rechts? „Lasst uns doch lieber mal was für die Opfer tun, denen hilft eh keiner!“. Ja, das gefiel uns schon viel besser. […] Das Beste aber ist, dass wir für die Opfer rechter Gewalt die gigantische Summe von ca. 100.000 DM einspielen konnten.



    B.O.S.C. Fanzine, 2001



    Stichwort: Vorbands für das Bremer Benefizkonzert

    Stephan: Am Bremer Beispiel wird wieder einmal deutlich, was da draußen abgeht, wenn die Onkelz auf die Bühne wollen. […] Bands lehnten mit scheinheiligen Begründungen ab, mussten erst das Okay ihrer Plattenfirma einholen oder versteckten sich hinter fadenscheinigen Begründungen ihres Managements. Die Eier, sich zusammen mit den Onkelz für eine solch gute Sache, die das Benefizkonzert ja ohne Zweifel ist, in den Dienst der Hilfe zu stellen, hatten wieder einmal die Wenigsten. Es geht hier ja eigentlich um Kohle, die gesammelt werden soll, um den Opfern rechter Gewalt zu helfen. Wer sich da verweigert, hat sich selbst als Arschloch geoutet.



    EMP Magazin, 2001



    Stephan: Es geht hier nicht exklusiv um die Onkelz, sondern es geht um die Diskussion über Gewalt, rechte Gewalt und gegen den Hass. Und uns geht’s jetzt nicht um den Ruhm, die Onkelz in Schutz zu nehmen, sondern es geht ganz konkret darum, einen Schritt in die richtige Richtung zu tun. Und wir wissen natürlich auch, dass es Onkelz-Fans gibt, die hassen, aufgrund dessen, dass wir auch ’ne Geschichte haben, die sicher nicht ohne Hass stattgefunden hat und auch vor allen Dingen nicht ohne Gewalt stattgefunden hat. Und deswegen ist es uns auch wichtig, dass wir diese Erfahrung an unsere Fans weitergeben können und einfach erkannt haben, dass das nicht der Weg sein kann.



    Dass es drum geht, den Leuten bewusst zu machen, dass du nichts änderst indem du jemanden schlägst. Wir müssen erkennen, dass wir alle hier auf dem gleichen Planeten leben und auch wenn da einer ’ne andere Meinung hat ist das noch lange kein Grund, da die körperliche Auseinandersetzung zu suchen.



    Und wir müssen lernen, uns gegenseitig zu respektieren – auch für Onkelz-Fans und andere Bands wie den Onkelz gilt genauso, dass wir erstmal lernen müssen, miteinander auszukommen und zu erkennen, dass wir hier einfach nur den Platz zur Verfügung haben und wir uns nicht alle gegenseitig auslöschen können. […] Mein persönliches Frustventil fand ich in der Musik. […]



    Leider machen gewaltausübende Menschen meist andere für das eigene Versagen verantwortlich. […] Die Aufgabe der Onkelz liegt darin, unsere negativen Erfahrungen weiterzugeben und deutlich zu machen, dass Hass und Gewalt keine Mittel sind, etwas positiv zu verändern, sondern dass alle lernen müssen, miteinander auszukommen. […] Ich wünsche mir eine friedliche multikulturelle Gesellschaft.



    Offener Kanal Bremen, „Gegen den Hass“-Diskussion, „Swutsch“, 2001



    Stichwort: „Entfache dieses Feuer“

    Onkelz: Jeder von uns ist mitverantwortlich für das, was auf diesem Planeten geschieht. Vor allem, indem er wegsieht.

    Stichwort: „Worte der Freiheit“

    Onkelz: Im Dritten Reich waren sie an der Front für die Nazis. Im Osten Informanten für die Stasi. Und heute heucheln sie Demokratie. Und solchen Leuten glaubt ihr?

    Stichwort: „Deutschland im Herbst“

    Onkelz: Nicht, weil es von uns gefordert wurde, sondern weil wir es für nötig hielten. Rassismus ist eine aussterbende Ideologie und nur die Fassade einer jämmerlichen, kleinlichen Angst. Du bist dein eigener Feind, du stehst dir selbst im Weg. Tritt beiseite und ordne deine Gedanken.

    Stichwort: „Lügenmarsch“

    Onkelz: Als wir Skins wurden, waren die Soli mittlerweile zwei Minuten lang und man titulierte Gonzo als Richie Blackmore. Als wir uns dann auch noch die Haare wachsen ließen, war es mit jeglichem Verständnis in der Szene aus und wir lachten uns über so viel Fassungslosigkeit und Uniformzwang fast tot.



    Booklets „gestern war heute noch morgen“, 2001



    Onkelz: Der Name „Böhse Onkelz“, von dem ihr behauptet, er sei ein Synonym für Rechtsradikalismus, steht schon lange für etwas ganz Anderes. Für möglichen, positiven Wandel und für eigenständiges Denken, dafür, dass sich die Jugendlichen nicht von euch in Schubladen stecken lassen müssen, und er steht gegen Gewalt jeder Art.



    onkelz.de, 2001



    Stichwort: „Türken raus“

    Stephan: Der Titel ist erstmal so schwachsinnig, wer den Text einmal durchgelesen hat, der muss eigentlich feststellen, dass das ja nicht mal ausländerfeindlich sein kann, weil der ja einfach nur blöd ist. […] Wenn du aufm Schulweg 20-mal Spießruten läufst, weil du von ausländischen Gangs auf die Fresse bekommst, dann rutscht dir sowas als Teenie mal irgendwann raus.



    Als erwachsener Mensch muss man das natürlich differenzierter sehen. Aber wir wollten das damals nicht veröffentlichen und wir würden den Teufel tun, sowas heute nochmal zu tun, ist doch ganz klar. […] Soll ich dir mal sagen wie viele Ausländer sagen: „Scheiß Deutsche“ oder was auch immer, da kümmert sich keine Sau drum, und das ist auch in Ordnung so, denn man muss ja einfach mal seiner Wut ’n bisschen Luft lassen. Natürlich isses fatal, dass wir letztendlich so zu Ruhm gekommen sind und man uns so ein Ding irgendwie nachsagen kann, das is‘ klar.



    Stichwort: Politisierung der Skinhead-Szene

    Kevin: Da war nichts Politisches dabei, damals sowieso noch überhaupt nicht, das war ein einziges Arbeiterding. Es wurde halt total verfälscht durch diese Nazischweine, die ham‘ sich ihr Futter schon gesucht, die ham‘ schon ’n paar Blödmänner gefunden, denen sie das einbläuen konnten. Und dadurch wurde die ganze Szene verseucht. […]



    Wir ham‘ uns verabschiedet in dem Moment wo die Nazis kamen und uns sogar direkt auch angesprochen haben, auch während den Konzerten, ihre NPD-Sache zu vertreten und ’n bisschen mitzumischen und sie dabei zu unterstützen und so weiter, das war oft der Fall.



    Wir ham‘ die natürlich in den Harz gekickt, aber die kamen immer wieder und Konzertbesucher von uns ham‘ sich natürlich auch beschwatzen lassen, sind von diesen wirklich geilen Skinheads, unpolitischen Skinheads, zu politischen geworden, ham‘ „Sieg Heil“ gebrüllt und den ganzen Scheiß. Und wo das anfing hatten wir keinen Bock mehr drauf, da war für uns die Skinhead-Arie gelaufen. Und das ging auch ziemlich schnell, also im Kopf bei mir ging’s ganz schnell – ich hab noch lange kurze Haare gehabt, weil ich einfach Bock drauf gehabt hab, es war auch praktisch und alles, aber jetzt vom Kopf her war ich schon längst davon ab. Mich ham‘ die Leute so angekotzt, sich von Politik so leiten zu lassen, das war auch nicht in unserem Interesse.



    Stephan: Die dritte Phase [nach Punk- und Skin-Phase] hat uns dann gereinigt, da haben wir uns die Haare wachsen lassen und haben gesagt: „Keine Regeln mehr, keine Uniformen mehr, keine Doktor Martens mehr“. Mann! Wir mussten uns befreien, aus uns raus!

    Pe: Cowboystiefel!



    Stichwort: Namenswechsel

    Stephan: Ich halte ’nen Namenswechsel für sehr verlogen und wer sowas für sich in Betracht zieht ist für mich auch ein verlogenes Arschloch, muss ich ganz ehrlich so sagen. Für uns war das nie ein Thema und wird das auch nie sein. Ich finde es wesentlich spannender, zu zeigen, dass man sich wandeln kann, auch wenn ich mich jetzt nie als Rechtsradikaler gefühlt habe. Aber für uns war’s wesentlich spannender, die Auseinandersetzung anzunehmen und irgendwann mal für ’nen positiven Wandel zu stehen, und eben nicht mehr für die rechte Band. […]



    Ich bin mittlerweile 37 Jahre alt und hab lang genug Zeit gehabt, solche Gedankengänge zu überlegen und hab irgendwann festgestellt, dass es im Prinzip nur an mir liegt, wenn ich anfange andere zu hassen, nur weil ich mit mir selbst unzufrieden bin. Und das ist einfach die Message, die wir halt irgendwie rüberbringen wollen, dass andere nicht schuld sind an unserem Versagen.



    Stichwort: Distanzierung vom Rechtsradikalismus

    Stephan: Uns war die Distanzierung vom Rechtsradikalismus immer wichtig gewesen und das haben wir auch in Statements mehr als genug breitgetreten. Und wer’s halt nicht kapiert hat, der wollte’s nicht kapieren, und der wollte die Message nicht auffangen und wollte sie nicht weiterverbreiten, weil sonst sein Konstrukt zusammengebrochen wäre und so die Medien nichts mehr zu berichten gehabt hätten und keine Aufhänger mehr gehabt hätten für ihre schwachsinnigen Titel. […]



    Wichtig ist, dass unsere Fans kapieren für was wir stehen, wie wir mit unseren Fehlern umgehen, wie wir auch mit unserer Vergangenheit umgegangen sind, und das für sich verinnerlichen und verstehen, wie wir das gemeint haben. Und da bin ich mir ziemlich sicher, dass 98 Prozent der Leute das tun. Sorry, ich mein‘, ich bin nicht verantwortlich für die schrägen Gedanken eines jeden Jugendlichen, also den Schuh ziehen wir uns nicht an.



    Stichwort: Rechtsradikale auf Onkelz-Konzerten

    Stephan: Wir tun natürlich folgendes, dass wir an den Eingängen normalerweise auch schon jene Sorte, die sich irgendwie erkennbar als Nazis darstellen, also durch Embleme, T-Shirts oder was auch immer, die kommen erst gar nicht in die Hallen rein. Das ist natürlich äußerst schwierig, weil’s auch sehr viele Redskins gibt, und Leute, die halt auch politisch ganz anders orientiert sind als irgendwie Faschos, und das macht’s halt natürlich nicht einfacher. Aber wir sind sehr aufmerksam, also auch während der Konzerte, sollten Hände zum Hitlergruß hochgehen unterbrechen wir sofort die Konzerte, die Leute werden der Halle verwiesen. […]



    Wir haben jetzt oft genug auch schon Songs für so Fans verfasst, weil ich denk, da müssten sie eigentlich am ehesten mitbekommen, wie wir ticken, und dass wir eine solche Gesinnung eben nicht akzeptieren, und ich denk, wir tun für unseren Teil eigentlich schon recht viel.



    Kevin: Ein Onkelz-Konzert war und ist keine politische Veranstaltung und die wird’s auch nie sein und war’s auch nie. Die Leute kommen, um Spaß zu haben, um Musik zu hören, um sich damit zu identifizieren, um Dampf abzulassen und einfach mal richtig auf die Kacke zu hauen. Und das ist die Hauptsache. Und ich glaub, das haben viele Menschen mehr wie nötig heutzutage.

    Stephan: Es ist doch besser so, die gehen auf ein Onkelz-Konzert und lassen richtig mal ihre Aggressionen raus, bevor sie rausgehen und hauen irgendwelche Leute um. Also ich denk mal, ein Onkelz-Konzert hat absolut Therapiecharakter.



    Stichwort: Darstellung der Gesinnung der Onkelz an Fans

    Stephan: Wir ham‘ jetzt auch schon oft genug Songs für unsere Fans verfasst, weil wir denken, da müssten sie eigentlich am ehesten mitbekommen, wie wir ticken, und dass wir eine solche Gesinnung eben nicht akzeptieren. Ich denke, wir tun für unseren Teil eigentlich schon recht viel.



    MTV, „Masters“, 2001



    Onkelz: Bei dem Thema Böhse Onkelz kann es für einen Sender wie MTV keinen anderen Auftrag geben, als den, die Jugendlichen mit handfesten Informationen zu versorgen und so einen positiven Einfluss auf diejenigen auszuüben, die in dieser gewalttätigen Zeit nach rechts abzurutschen drohen. […] Gerade dass wir unseren Namen nicht geändert haben, bedeutet, dass wir uns den Vorwürfen stellen. Jeden Tag. […] Wir sind uns bewusst, aufgrund unserer Historie eine gewisse Attraktivität auf [die rechte Szene] auszuüben. Wir sind uns ebenfalls bewusst, vor 18 Jahren zwei Songs mit ausländerfeindlichen und zwei Songs mit übertrieben patriotischen Inhalten geschrieben zu haben. Wir sind uns ferner bewusst, Teil einer Szene gewesen zu sein, die sehr schnell in eine falsche Richtung abgerutscht ist, die sich politisch hat vereinnahmen lassen und die ihre ureigensten Werte innerhalb kürzester Zeit verleugnete. […] Uns ging es von Anfang an um die Aktzeptanz unseres Reifeprozesses, darum, weiterhin unseren Fans vermitteln zu können, dass Gewalt und Hass nicht der Weg sind, darum, dass sich jeder auf einen Weg der Annäherung und der Toleranz begibt. Das Geltenlassen anderer Ansichten sind die Grundprinzipien der von den Medien ständig geforderten Demokratie.



    onkelz.de, 2001



    Stichwort: Rock gegen rechts, Bremen 2001

    Stephan: Das ist kein „Rock gegen rechts“-Event, sondern eine Veranstaltung für die Opfer rechter Gewalt. Diese Unterscheidung möchte ich machen, weil uns die Polarisierung von links und rechts nicht weiterbringt. Letztendlich ist es die Gewalt, die schlimm ist – egal, von welcher Seite sie kommt. Uns geht es darum, was für die Opfer zu tun, anstatt weiter das Feuer zwischen Linken und Rechten zu schüren.



    Im Endeffekt müssen alle kapieren, das wir auf einem Planeten leben und nur einen bestimmten Platz zur Verfügung haben, wo wir uns wohl oder übel über den Weg laufen werden. Da kann es nicht sein, dass wir uns bei jeder Begegnung die Fresse einschlagen.



    Frage: Ihr hattet massive Probleme, weitere Bands für diese Veranstaltung mit ins Boot zu holen.

    Stephan: Da kann man mal wieder sehen, wie weit es mit der politischen Korrektheit geht, wenn es darauf ankommt, ein Zeichen zu setzen. Letzten Endes haben doch alle Angst, ihr Image zu schädigen, wenn sie mit uns spielen. Es geht nicht um die Sache und was man damit bewirken kann, sondern nur darum, wie man selber dabei abschneidet. Das sieht man ja auch auf diesen großen Veranstaltungen, wo jeder nur seine Visitenkarte abgibt, um hinterher sagen zu können: „Ich war dabei und habe schwer was gegen Rechtsradikalismus getan“.



    Das ist doch alles sehr fadenscheinig. Wenn es darum geht, spontan etwas zu machen, kriegen sie alle ihren Arsch nicht hoch und haben Schiss, ihr weißes Westchen zu bekleckern. Das ist zwar traurig, aber keine große Überraschung für mich. Es spricht einfach nur für die Armseligkeit der anderen deutschen Bands. Letztlich grenzt man die Onkelz damit einfach weiter nach dem Prinzip „Wir sind die Guten und sie sind die Bösen“ aus.



    Stichwort: Bootlegs

    Stephan: Wenn es sich um illegale Bootlegs handelt, mit denen Leute ihre rechten Aktionen oder Flyer finanzieren, habe ich damit schon ein Problem.



    Rock Hard, 2001

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