Stand der Dinge

  • Den Song findest du auf folgenden Alben: 2002 - Dopamin


    Songinfos:


    Schon Friedrich Nietzsche schrieb in „Also sprach Zarathustra“ (1885): „Ich liebe den, der freien Geistes und freien Herzens ist: So ist sein Kopf nur das Eingeweide seines Herzens, sein Herz aber treibt ihn zum Untergang“.

    An anderen Stellen im Buch ist von Sternen zu lesen, die zu weit weg seien.


    Kommentare der Onkelz zu diesem Song:


    Onkelz: Statistisch gesehen werden Männer 72. Ehe man sich also versieht ist das halbe Leben um. Man zieht Bilanz und rechnet ab. Man vergleicht die Vergangenheit mit Träumen. Alles in trockenen Tüchern? War’s das? Es war das, was du daraus gemacht hast. Wenn man sich keine Ziele setzt, kann man keine erreichen. Eine Vision ist der erste Schritt zu ihrer Verwirklichung. Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!

    Flashcard „Dopamin“, 2002


    Stephan: Mit dem getragenen Intro kommt der Song wohl einer Halbballade am nächsten. Mir gefällt das Stück aufgrund seiner außergewöhnlichen Instrumentierung.

    Rock Hard, 2002


    Stephan: Für die Leute, die glauben, wir lesen unsere Internetseiten nicht, spielen wir jetzt dieses Lied. Weil wir ham‘ in unserem Forum festgestellt, dass das Lied wohl das meistgewünschte war.

    Konzert Gräfenhainichen, 2003

    Das Licht geht aus

    Alle gehen

    Ich bleib zurück

    Auf Wiederseh’n


    Ich zieh‘ mein Resümee

    Und beginne mit dem

    Den ich im Spiegel seh‘


    Alle reden

    Doch sagen nichts

    Keiner weiß wovon er spricht


    In diesen Tagen

    Sind offenbar

    Die Sterne nicht zum Greifen nah


    Ich will hier raus

    Ich will jetzt geh’n

    Schon alles gefühlt

    Schon alles gesehen

    Schon alles gesehen


    Der Stand der Dinge

    Der Lauf der Zeit

    Jetzt und in alle Ewigkeit

    Die Spiegel werfen Stück für Stück

    Jeden Tag dasselbe Bild zurück

    Alles so wie’s immer war

    Tag für Tag

    Jahr für Jahr

    Nenn mir einen Ort

    Nenn mir eine Zeit

    Ich will es zurück – das Gefühl

    (Gib mir das Gefühl zurück)

    Von Schwerelosigkeit


    Kalter seelenloser Regen

    Es stinkt nach Tod

    Mitten im Leben


    Ich laufe

    Doch ich komme

    Nicht voran

    Mein Herz treibt

    Mich zum Untergang


    Ich will hier raus

    Ich will jetzt geh’n

    Schon alles gefühlt

    Schon alles gesehen

    Schon alles gesehen


    Der Stand der Dinge

    Der Lauf der Zeit

    Jetzt und in alle Ewigkeit

    Die Spiegel werfen

    Stück für Stück

    Jeden Tag dasselbe

    Bild zurück

    Alles so wie’s immer war

    Tag für Tag

    Jahr für Jahr

    Nenn mir einen Ort

    Nenn mir eine Zeit

    Ich will es zurück – das Gefühl

    (Gib mir das Gefühl zurück)

    Von Schwerelosigkeit

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