Er befand damals , dass es an der Zeit war, die Medien endgültig aufzuklären.
Er besuchte eine Pressekonferenz, die Bellaphon anlässlich der Präsentation der "Wir ham noch lange nicht genug" veranstaltete und verfasste einen Bericht, der so positiv war, dass die M.H.-Redaktion ihn ändern musste.
". . . umso erstaunter war ich über die neue Offenheit, welche endlich das nötige Licht in die eigene Vergangenheit brachte, die, so hatte es bisweilen den Anschein, der Gruppe wie ein Mühlstein um den Hals hängt . . ."