Den Song findest du auf folgenden Alben: 2004 - Adios / 2005 - Live in Hamburg
Songinfos:
Der langjährige Onkelz-Toningenieur und -Co-Produzent Michael Mainx hat für dieses Instrumental nicht nur die zweite akustische Gitarre gespielt, sondern auch an Stephans Komposition mitgewirkt. Damit ist er nach seinem Vorgänger Achim Schnall (bei „Wieder mal ’nen Tag verschenkt“ und „Gehasst, verdammt, vergöttert“) der zweite und letzte Nicht-Onkel, dem diese Ehre vergönnt war.
Kommentare der Onkelz zu diesem Song:
Stephan: Diese Wellen schließen „Adios“ symbolisch ab – auch sie haben einen langen Weg hinter sich gebracht und sind irgendwann am Ziel angekommen.
Albumpräsentation „Adios“, 2004
Weitere Songinfos:
Der Titel „A.D.I.O.Z.“ ist, wie schon beim Album „E.I.N.S.“, wohl keine Abkürzung, sondern von rein symbolischer Bedeutung. Bei der entsprechenden Visualisierung auf der „Adios“-DVD entwickelt sich der „A.D.I.O.Z.“-Schriftzug einmal zu „A-Z“ (Anfang bis Ende), einmal zu „A.D.“ (außer Dienst; eventuell auch der Abschiedsgruß „Ade“) und einmal zu „A DIOZ“ (eben „Adios“, spanisch „zu Gott“).
