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Ich finde das BGE von der Grundidee her gut. Ich würde es aber nur zahlen, wenn entweder klar ist, dass derjenige nicht arbeiten kann, oder arbeitet. Ich sehe keinen, aber auch gar keinen Grund 20 jährigen Rotzlöffeln das BGE zu zahlen, die noch nie im Leben einen Finger krum gemacht haben. Das widerspricht meinem Werteempfinden. Folglich würde es dann bei mir auch nicht bedingungsloses Grundeinkommen heissen, sondern Aufstockungseinkommen oder so ähnlich...
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Zu den Jungen: Da stimme ich dir völlig zu. Dafür brauchen wir einen zweiten Arbeitsmarkt, auf dem jeder der kann, einer Tätigkeit nachgehen kann. Zu den Alten: Da würde ich persönlich viele Dinge lockern. Wenn jemand 30 Jahre + gearbeitet hat, sollte dieser eine angemessene Rente bekommen, die deutlich über der Grundsicherung liegt.
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(Zitat von devil)Deine Mutter hat sich mit deinem Vater dafür entschieden, 2 Kinder zu bekommen und konnte/wollte dann nur noch Minijobs machen und dein Vater war quasi ihre Altersabsicherung. Wenn die, warum auch immer wegbricht, hat man unbestreitbar ein großes Problem. Hier der Artikel den ich erwähnte: http://www.focus.de/finanzen/a…nlos-fair_aid_490778.html Zum Punkt, warum nicht gleich BGE hatte sich sinngemäß geschrieben, dass mein Vorschlag mit der Rente für langjährig Versicherte eine …
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Ich stimme ja quasi nie Kascha zu, aber die Argumente gegen das BGE richten sich, ausser die Frage der Finanzierbarkeit tatsächlich rein auf Missgunst. Ich sehe auch keinen Grund, Berufsarbeitslosen oder Millionären zusätzlich Kohle zu geben, aber ich würde mich für 1000 Euro pro Person meiner Familie umstimmen lassen