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(Zitat von Pfanne)Dann wäre es wieder nicht mehr bedingungslos... Einzig bei der Obergrenze für Kinder wäre eine Beschränkung sinnvoll bzw. sollte man ein Alter festlegen, ab dem es dann greift, sonst würden es wirklich Menschen als Geschäftsmodel entwickeln möglichst viele Kinder zu bekommen. Ist ja teilweise beim Kindergeld schon so. Entweder bekommt es wirklich ausnahmslos jeder oder man lässt es gleich bleiben.
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Das Problem dabei ist aber doch, wenn ich da richtig informiert bin, dass dafür sämtliche anderen Leistungen bzgl. Arbeitslosigkeit wegfallen sollen. Und dabei muss man doch dann auch erst mal sehen, dass jedem der arbeitslos wird und der bestimmte Voraussetzungen erfühlt erst mal Arbeitslosengeld zusteht. Diese beträgt in der Regel 60% vom letzten Nettogehalt. Das bedeutet im Umkehrschluss für mich, dass jeder der mehr als ca. 1.660€ netto verdient hat, sie beim BGE erst mal schlechter stehen …
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Ich würde an meinem Leben und meinem Job vermutlich gar nichts ändern. Ich würde diese 1000€ einfach als Zubrot zu meinem normalem Einkommen sehen. Die Frage nach den Leuten die Mann so kennt, finde ich interessant. Ich habe mich hier nämlich auch schon gefragt, ob ich tatsächlich der Einzige bin, der Leute kennt die auf Kosten des Systems leben. Leute die ALG1 immer so lange ausreitzen, dass sie gerade nicht ins H4 fallen. Und auch die Aussage: Ich habe keine Lust zu arbeiten, also lasse ich m…
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Kommt auf die Zielsetzung an. Man will ja testen, ob die sich dann trotzdem weiterhin um Arbeit bemühen oder eben nicht. Fraglich ist allerdings, ob es sinnvoll ist, diese Zielsetzung dann auch zu veröffentlichen. Erinnert mich ein wenig an die Werbung mit dem Überraschungsei "und wenn du es nicht öffnest, bekommst du noch ein Zweites"
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(Zitat von hutze)Ich fand den Artikel eigentlich ganz gut, weil hier auch mal deutlich und halbwegs konkret dargestellt wurde, dass das BGE eben nicht die Lösung aller Probleme ist und auch die Finanzierung so sicher wie es gerne verkauft wird eben nicht ist. Dann kam allerdings der letzte Abschnitt, der als Lösung mal wieder die Robin Hood-Methode "wir nehmens den Reichen und gebens den Armen" als Lösung genannt hat.
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Naja, ich musste mich vor ein paar Wochen mal mit der Thematik Pflege beschäftigen, kann daher sehr sicher sagen, dass es hier weniger darum geht was man investieren will. Sondern eher darum geht, was man investieren kann. Klar, wir können die Kosten für Pflege und Heime auch noch höher setzen, dann reden wir bald aber noch über viel mehr Menschen an der Armutsgrenze. Noch zu Erläuterung: Soll heißen, die schlechte Bezahlung der Pflegekräfte liegt weniger daran, dass die Menschen nicht dazu ber…