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  • Vielen Dank ich werde mich später ausführlicher äußern (also nach Feierabend, hab ja kein BGE )
  • Zu deiner Frage warum du dann noch arbeiten solltest, du bekämst das BGE zusätzlich zu deinem Gehalt, hättest also immer noch mehr als jemand der nicht arbeitet. Und der der nicht arbeitet muss sich keine Sorgen mehr um seine Existenz machen und kann sich in Ruhe darum kümmern, welche Arbeit er verrichten will um sein Leben zu bereichern. Und selbst wenn dann immernoch welche übrig bleiben, die nicht arbeiten gehen wollen - warum wollt ihr auf Annehmlichkeiten verzichten, nur weil andere auch d…
  • (Zitat von muckl1983_FFM)dann wäre es nicht mehr bedingungslos.
  • (Zitat von 2888)das könntest du tun. Wahrscheinlicher wäre, dass du irgendein Hobby zum Beruf machst und zukünftig mit Sachen dazuverdienst die dir Spaß machen.
  • (Zitat von Firstbase)Was kennt ihr denn für Leute? Oo Mal im Ernst, was glaubt ihr wie hoch der Prozentsatz an Familien ist, die nur des Geldes wegen Kinder machen? Ich glaub die paar Fälle kann man ohne das es auffällt da mit durchbringen. Wer von euch hier würde tatsächlich aufhören zu arbeiten wenn das BGE kommen würde? Ich frag einfach mal anders in die Runde, was würdet ihr tun, wenn das BGE kommt? Ich für meinen Teil würde das, was ich heute tue maximal nebenberuflich tun. Und das obwohl …
  • Arbeitskollege von mir kam aus der Ausbildung zum Zweiradmechaniker, sagte der Arbeitsamttante nachdem er nicht übernommene wurde, er schreibe Bewerbungen. Sie wollte ihn stattdessen in eine Umschulung schicken. Zum Zerspahnungsirgendwas. Mal abgesehen davon, dass das Teil seiner Ausbildung war und zusätzlich auch Zerspahnungsirgendwasse die ebenfalls nicht übernommen wurden einen Job suchten war er ja GERADE ERST FERTIG MIT SEINER AUSBILDUNG. Da ist die Chance dass er auch in seinem Beruf arbei…
  • (Zitat von 2888)dann erzähl das mal zB den Pflegekräften die werden richtig geknechtet für richtig wenig Kohle. Und von zu viel Angebot bei zu wenig Nachfrage kann in dem Fall auch nicht gesprochen werden. Wie man das Problem lösen kann? Endlich die Jobs gut bezahlen die die Bevölkerung wirklich braucht und nicht die, die sie vermeintlich braucht.
  • Zu meinem letzten Satz noch mal: der Vergleich zwischen Fußballspieler und Pflegekraft zum Beispiel wird ja gerne mal kontrovers diskutiert aber am Ende des Tages zeigt er doch einfach, wo die Prioritäten der Gesellschaft liegen. Das im Fußball solch horrende Summen gezahlt werden liegt doch nur daran, dass es zahlungswillige Abnehmer für diese Art der Unterhaltung gibt. Wohingegen wir für die Pflege unserer Eltern offenbar lieber nicht so viel investieren möchten.
  • Mit wir meinte ich in dem Fall die Menschen/die Gesellschaft/den Staat. Das hätte ich präzisieren sollen. Natürlich kann ein Mensch allein nicht für die Kosten der Pflege seiner Eltern aufkommen. Aber das da nicht (mehr?) subventioniert wird liegt doch am Stellenwert. Haste damals dein altes Auto freiwillig gegen ein neues getauscht hast du eine Abwrackprämie bekommen, wenn du deine Eltern in ein Pflegeheim geben musst, kannste auch schnell mal im Armenhaus landen ...
  • Da gebe ich dir recht, das hätte ich genauer ausführen können
  • ich weiß nicht ob es sinnvoll ist sich an diesem Vokabular (Schlafschaf) zu bedienen, wenn man ernst genommen werden möchte. Ich verbinde damit nur Wahnwichtel und Aluhüte, obgleich der Artikel der gepostet wurde gut und wichtig ist.
  • ich finds immer so skurril das die Leute dann sowas kommentieren wie "für die Mitarbeiter natürlich doof" .... was kann denn für einen Menschen doof daran sein, dass er nicht mehr stupide Fliessbandarbeiten machen muss, sondern das sowas von Maschinen gemacht wird? Klar kommt jetzt "aber dann hat er keinen Job mehr" ... falsch, er hat die Möglichkeit sich was zu suchen, was auch wirklich "menschenwürdig" ist. Damit meine ich eine Arbeit, die eben nur ein Mensch machen kann. Weils dafür mehr bra…
  • ja, das versteh ich schon. der richtige Ansatz ist aber dann doch nicht diesem langweiligen Job nachzuheulen und zu fordern, dass die Leute ihre gehirnzersetzenden Tätigkeiten behalten dürfen, sondern man muss Alternativen fordern!
  • Frank Thelen: Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten In Bezug auf das Grundeinkommen (und auch den Rest) hat er meiner Ansicht nach Recht.
  • (Zitat von B.O.S.C.Gonzo28)Wenn jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen hat, würde dann noch jemand arbeiten? Warum Menschen trotz finanzieller Sicherheit weiterarbeiten (Zitat von Wirtschaftswoche)
  • (Zitat von Der S.)du glaubst also, heutzutage wird man wegen des Geldes Pflegekraft? das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. du verdienst für das, was du leisten musst viel zu wenig. die gleichen, die sich heute trotzdem für den Job entscheiden, würden die Arbeit also vermutlich trotz BGE ebenso machen. Geld dürfte bei den wenigsten Pflegekräften der Ansporn sein. Ich wollte Erzieherin werden, am liebsten in nem Heim für schwer erziehbare Kinder oder so. Ich habs nicht gemacht - w…
  • Firstbase ohne den Beruf je ausgeübt zu haben: ja, ich glaube es braucht eine gewisse Berufung um einen solchen Job zu machen.
  • (Zitat von Pfanne)ich finde, das ist eine sehr egoistische Einstellung. Wer entscheidet denn zB dann darüber, wer "einfach nur faul ist" oder vielleicht psychisch krank? abgesehen davon gibts für den Krankheitsfall die Erwerbsminderungsrente.
  • (Zitat von Pfanne)wär es da nicht cooler gewesen, du hättest einfach so ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten? Und was wird dir denn weggenommen, wenn der faule Peter von nebenan das auch erhält?
  • als jemand der arbeiten geht kann ich dir sagen, dass es mir völlig egal ist, ob der faule Peter die gleichen Leistungen vom Staat bezieht wie ich. Wenn ich sagen wir mal 1000 Euro BGE erhalten würde + das, was ich in meinem Job verdiene und nebenan der Peter auch 1000 Euro BGE erhält, ohne was dazu zu verdienen hat das doch absolut keinen Einfluss auf mich. An meiner Lebensweise ändert sich rein gar nix, egal ob Peter BGE erhält oder nicht. Für Peter aber ändert sich was. Er muss nicht mehr um…