Beiträge von hutze

    Ich frag mich ja in letzter Zeit immer wieder, wer ist eigentlich diese ominöse "WHO".


    Zum Glück gibt es ja dieses Youtube, da hab ich dies gefunden:



    Die singen da etwas von "Drive to my baby", etc. pp. Und von "Ride her"....

    Und dazu hüpfen die wild und ekstasiiert durch eine große Halle.


    Hat das etwas mit dem Thema hier zu tun, wenn die sich täglich im Bus treffen?

    Nicht, dass die sich dann eventuell zu nahe kommen...

    Ich habe mir mal den letzten Presseclub zum Thema angeschaut, darin wird gesagt:


    Ab Minute 18:40:

    Roger de Weck (transkribiert): "Und daran anzuknüpfen. Eigenverantwortung ist im Grunde genommen Fremdverantwortung. Und der große Philosoph Kant hat die Freiheit definiert als die Abwesenheit von nötigender Willkür, und ich übe nötigende Willkür aus wenn ich andere Menschen leichtfertig anstecke. Es gibt keine Freiheit anzustecken, hier ist der Freiheitsbegriff in der Diskussion um Corona schon etwas pervertiert worden. Freiheit heiß nicht, ich darf machen was ich will, sondern es hört meine Freiheit dort auf wo sie die Freiheit, die Gesundheit der anderen letztlich beschädigt." (Hervorhebung durch mir.)


    Aus ARD Presseclub - 6 Monate Corona: Haben wir das Virus wirklich im Griff?


    Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen, oder?

    Es gibt auch Erfreuliches an Tagen wie diesen.


    Letzte Arbeiten am Goetheturm


    Zitat:

    ""Auferstanden aus der Asche: In Frankfurt wird der neue Goetheturm aufgestellt. Einzelne Teile werden mit einem Kran aufeinandergesetzt. Am Donnerstag soll Richtfest gefeiert werden, die Eröffnung ist für den Herbst geplant.


    :)

    Dieses "Land of the Free", oder wie auch immer es sich schimpft, ist für mich persönlich zu einer "No-Go" Area geworden.


    Politisch im Arsch, Gesellschaftlich und Moralisch einfach bankrott.


    Da heb ich mir meine noch übrig bleibende Zeit doch lieber für andere Länder auf diesem, unserem Planeten auf.


    Wenn ich genau drüber nachdenke auch irgendwie komisch, dass das mittlerweile Alltag ist..

    Wir, als Menscheit, sollten uns langsam daran gewöhnen, dass die Natur unseren bis dato lieb gewohnten Abläufen doch manchmal einen Strich durch unseren Erwartungen und Gewohnheiten machen wird.


    Dies ist nicht alleine auf Corona bezogen.

    Ich möchte das nicht unbeantwortet lassen Kanzler


    Es ist nicht egal! Weder, ob es mich betrifft, noch "nach mir die Sintflut".


    Nur: Habe ich als einzelne Person die Möglichkeiten, ändernd einzugreifen? In gewissem Sinn, ja!

    Ich kann, für mich, versuchen, so wenig wie möglich an Müll zu hinterlassen. Weiterhin kann ich bspw., wieder für mich, versuchen, regionale Produkte einzukaufen, bzw. mich an den Jahreszeiten zu orientieren, wann sind welche Produkte verfügbar. Brauche ich Erdbeeren im Winter, oder Kiwi? (Rhetorische Frage!), Ich gehe bspw. seit Jahren mit Stoffbeuteln einkaufen, an ner Kasse brauch ich keine Plastiktüte. Und wenn ich eine brauchen würde, organisiere ich das so, dass wenn ich "Shoppen" gehe, diese schon gebrauchte Plaste in nem Rucksack dabei habe. Weiterhin ist mir persönlich bspw. Mineralwasser in Glasflaschen lieber, es schmeckt und blubbert einfach anders. Und es lässt sich viel besser darauf Rülpsen! *HAHAHA!!!*


    Das wären Teile meines persönlichen Verhaltens.


    Andere scheren sich einen Dreck drum, sei es aus den persönlichen Verhältnissen geschulldet, oder weil viele den Kopp einfach nur zum Haareschneiden haben. Wo willst du da eingreifen, bzw. die Leute zu einem besseren Umgang mit den Ressourcen bewegen? Ich weiß es nicht!


    Und jetzt schau dir die gesamte Welt an. Ich möchte nicht wissen, welche Mengen an Regenwald in der Zeit, als ich diese Zeilen schrieb, abgeholzt wurden. Da hab ich leider keinen Einfluss drauf. Möge man mir nachsehen.


    Und meine Aussage, dass sich die "älteren" unter uns keine Gedanken machen würden, sehe ich nicht. Es sind gerade die Älteren, die sich diese Gedanken machen, sei es aus Interesse, ihren Kindern eine besser Welt zu hinterlassen, sei es aus "Lebenserfahrung", wie auch immer.

    Betreffend der letzten Beiträge kam gerade eine recht interessante Doku:


    ZDFinfo Doku: Künstliche Intelligenz - Wettlauf der Großmächte


    Zitat:

    "Die Dokumentation geht der Frage nach, wie unsere Welt durch die neuen Technologien der künstlichen Intelligenz umgeformt und neu gestaltet wird. Deren Entwicklung wird verglichen mit anderen Umwälzungen in der Menschheitsgeschichte: mit der industriellen Revolution oder der Entdeckung der Elektrizität. Beide hatten entscheidende Auswirkungen auf die Geschichte der Menschheit."


    Es lohnt sich, diese fast 150 Minuten anzuschauen, wie ich finde.

    Kascha Noch nicht ganz! Ich zumindest arbeite daran! *HAHAHA!!!*


    Pfanne hat, meiner bescheidenen Meinung nach, auch recht, wenn er sagt, dass uns das nicht mehr treffen wird. Vielleicht dann, wenn wir wirklich "alt" sind, und uns die Hitzewellen treffen könnten. Siehe dazu auch die Anzahlt der Hitzetoten in F vor nicht allzu langer Zeit.


    In dem Sinne, dass wir "älteren" einem langjährigen Klimawandel, welcher doch auf uns alle zukommt, nicht so ausgesetzt sind, wie es die jungen Generationen sind. Das ist, ob wir wollen oder nicht, doch Realität. Oder mag das jemand bestreiten?


    Wie auch immer: Wir haben als "Menschheit" in unseren kurzen Leben doch keine Ahnung, was Jahrtausende und die Zeiträume darüber hinaus betreffen! Wir haben diese nicht selbst erlebt, wir verlassen uns auf Wissenschaftler, die uns dies und das erklären, es zumindest versuchen. Und diese genannten Wissenschaftler sehen in der Mehrzahl schwarz, wenn ich das alles richtig interpretiere.


    Vielleicht bin ich, was dieses Thema betrifft, auch zu pessimistisch. Sei`s drum.

    Warum die Klimakrise Sibirien besonders hart trifft


    Zitat:


    "Aber keiner dieser Erklärungsansätze, sagt Levermann, scheine in diesem Fall so richtig zu greifen, das macht die Hitzeperiode für ihn verblüffend und beunruhigend. "Möglicherweise stehen wir vor dem Übergang in ein neues atmosphärisches Zirkulationsmuster", sagt er. "Wenn der Jetstream instabil wird und die Arktis nicht mehr von den gemäßigten Breiten abschirmt, müssen wir mit noch mehr Wetterextremen rechnen." Vielleicht ist demnach ein noch nicht verstandener Prozess zwischen den Vorgängen an der Erdoberfläche und in der Atmosphäre im Gang, der das Klima der Region nachhaltig verändert, mit unabsehbaren Folgen."


    Heute standen wir am Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter.


    Zumindest wird es spannend.


    Zum Wohl! :thumbsup: