Beiträge von onkelF1.

    Die Tagesthemen zu eröffnen ist fast so punkig, wie wenn eins deiner Lieder gespielt wird, während die Kanzlerin ihre Wiederwahl feiert.

    Allerdings kann man bei ersteren persönlich was dafür. Das sieht beim 2. Beispiel ganz anders aus.

    Nicht so philosophisch Noreia ^^ ...Gegenfrage: war es das jemals wirklich?


    Aber ohne ein neues Album hätten sie auch nicht an dieser Stelle und zu dieser Zeit auf die Veranstaltungsbranche in der aktuellen Zeit nochmal aufmerksam machen können.

    Warum? Ich behaupte mal, dass die Ärzte grundsätzlich ...auch nach 8(?) Jahren Pause... trotzdem ein gutes Zugpferd wären, um auf die Sache aufmerksam zu machen.

    Ich finde die Idee dahinter ja auch grundsätzlich löblich, nur waren auch die Aussagen im Interview bei genauerer Betrachtung heiße Luft bis grenzwertig.

    Erwähnt wird es aber trotzdem, auch wenn der Schwerpunkt des Interviews natürlich woanders liegt.

    Oder drehen wir den Spieß mal um... ich glaube nicht dass es den Auftritt gestern dort gegeben hätte, wenn sie nicht "zufällig" auch ebenfalls gerade ihr Album am Start hätten.


    Apropos Album...

    Ich hab eben mal ein wenig bei Youtube durch eine Handvoll Songs geklickt. Liegt es an der Uhrzeit und meine Ohren sind dicht oder ist der Sound der Platte echt so schlecht?

    Mein Eindruck nach der kurzen Stippvisite: lieblos in allen Fassetten.

    Achso?

    Ja, wurde in den diversen Talkshows hoch und runter diskutiert und mit verschiedenen Charts belegt. Auch haben verschiedene Politiker das dann zugegeben und mit dem damals fehlenden Wissen begründet und einen zweiten Lockdown ausgeschlossen. Ähnlich wie mit den Kindern, die als Treiber der Pandemie herhalten mussten. Allerdings scheinen die meißten Politiker davon nichts mehr wissen zu wollen, bzw. spielen das Wort "Lockdown" wieder mal als Instrument der Angstmacherei aus. Außer vielleicht Spahn, dem man da eine gewisse Rücksicht und defensive Haltung zusprechen muss bisher.

    Es war halt der Dampfhammer, weil man sich bei dem Kenntnisstand nicht anders zu helfen wusste. Aber gerade deshalb war es auch nützlich um das drohende Chaos in den Griff zu bekomme. Und es hat bis zu einem gewissen Grad geklappt. Es war zwar aus heutiger sicht vielleicht etwas zu sehr mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber das Federvieh war erstmal flugunfähig.


    Nach heutigem Kenntnissstand weiß man, dass man nicht alles und flächendeckend herunterfahren hätte müssen. Wie z.B. - ironischer weise - die Kitas. Und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass es flächendeckend(!) noch mal passiert. ...Allerdings konnte ich es mir vor dem 1. Lockdown auch nicht :saint:

    An einem freien Tag bleib ich in der Regel zu Hause oder geh in meinen Garten, da brauch ich keine Maske.

    An sonsten kaufe ich direkt nach der Arbeit ein und bezahle mit EC Karte.

    Wenn ich dann ne neue Maske brauchen sollte, dann ist das eben so.

    Ich habe für den Alltag mehrere Soffmasken, abends heiß überbügeln und schon sind sie wieder einsatzbereit.

    Ok, dann ist das eben leider auch nicht mit einem "normalen" Alltag vergleichbar. Aber ich hoffe du verstehst auf was hinaus möchte? :-)

    Hoch, da ich in der ambulanten Pflege arbeite.

    Maske tragen IST mein normaler Alltag.

    Deshalb fragte ich im normalen Alltag. Bei einer OP-Schwester gehe ich mal auch davon aus, dass sie nach jedem Einsatz ihre Maske wechselt ;-)

    Anders gefragt: wie viele Masken verbrauchst du an einem freien Tag, wo du nicht arbeitest und für Erledigungen unterwegs bist?

    Einkaufen, Tanken, Geld von der Bank holen ...und was man halt so macht. Das wären jetzt schon 3 Masken, da ich davon ausgehe, dass du die Maske zwischendrin absetzt. Darauf möchte ich hinaus :-)

    Wenn man also so ne Maske am Fliess antatscht, sie in der Faust hält oder in der Hosentasche (lecker) dann wird daraus eine Keimschleuder und es braucht sich niemand wundern, dass die Zahlen trotz Maskenpflicht steigen.

    Jetzt mal die Gegenfrage: Wie hoch ist dein Maskenverbrauch am Tag?

    Natürlich ist es ratsam nach jeder Nutzung eine neue Maske zu nehmen, aber ist es realistisch im Alltag umsetzbar? ...von Praktikabel will ich gar nicht sprechen. Das währe auch der falsche Ansatz.


    Im medizinischen Bereich sieht das natürlich anders aus. Aber im "normalen" Alltag?

    Da sollte es meiner Meinung nach reichen die Maske täglich zu wechseln, solange ich nicht hineingenießt, sie durchsabbert oder ähnliches habe.

    Einerseits möchte man keine "Panikmache" und andererseits "beschwert man sich darüber:

    Irgendwas stimmt doch da nicht? Dann sehe ich Interviews ohne Maske bei "NTV"...was wollen die mir(uns) erzählen ?

    ?
    Ist jetzt nicht persönlich auf dich bezogen, aber ihr wisst schon, dass man heute nicht mehr direkt mit der Kamera vor dem Gesicht rumwedeln muss um es groß drauf zu bekommen? Damit ist die Maske unnötig!

    Würden Politiker und Co. sie trotzdem ständig im TV tragen, spricht man wieder von Panikmache. Man dreht sich im Kreis, anstatt sich mal auf das wesentliche - nämlich sich selbst - zu konzentrieren. Viel wichtiger ist es aber scheinbar mit den Finger auf andere zu zeigen.