Beiträge von Lily
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Bei uns müssen sich die vorhandenen Symptome in den 24h bessern und es dürfen keine weiteren dazu kommen.
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Und ich bin grad froh, dass mein Jüngster schon 13 ist und seinen Schnupfen auch ein paar Stunden alleine aushält. Und vorallem bin ich froh, dass sich so ein reiner Schnupfen nach 24 erledigt hat, damit so ein Schnupfenkind nach der Beobachtungszeit wieder zur Schule kann.
Mal echt jetzt ...bei wem hat sich so ne Erkältung nach 24h schon mal in Luft aufgelöst??
Versteh den Sinn an der Regelung nicht.
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Ja gut, nur können Entscheidungsträger ja nicht einfach sagen:
"So und jetzt könnt ihr los heulen. Bis später.
Ich geh jetzt Klopapier kaufen."
Dann bitte vergleichen: Wie ist das Gesundheitssystem in Schweden aufgestellt, wie in Deutschland. Würden wir das überhaupt schaffen? Oder würde ein devil sich dann freiwillig melden um zu helfen?
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Jetzt mal ganz ehrlich.
Was würdet ihr tun wenn ihr diese Verantwortung zu tragen hättet, die Zahlen immer weiter steigen, die Intensivstation sich füllen und kein Ende in sicht?
Raus damit!
Und kommt mir nicht mit solchen Glanzideen wie "die Risikogruppe schützen" dann müsste man 50% der Bevölkerung weg sperren. Ganz davon abgesehen, dass die jenigen, die die "Risikogruppe" versorgen nach dem Stress der letzten Monate eh schon auf dem Zahnfleisch gehen.
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Nach den Ferien wird es bei uns wieder Maskenpflicht im Unterricht geben.
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An einem freien Tag bleib ich in der Regel zu Hause oder geh in meinen Garten, da brauch ich keine Maske.
An sonsten kaufe ich direkt nach der Arbeit ein und bezahle mit EC Karte.
Wenn ich dann ne neue Maske brauchen sollte, dann ist das eben so.
Ich habe für den Alltag mehrere Soffmasken, abends heiß überbügeln und schon sind sie wieder einsatzbereit.
Ok, dann ist das eben leider auch nicht mit einem "normalen" Alltag vergleichbar. Aber ich hoffe du verstehst auf was hinaus möchte?
Das tue ich.
Muss halt auch sagen, dass ich 1. aufrund von sehr viel mehr Arbeit für Freizeit keine Zeit mehr habe und 2. ich unbedingt eine Ansteckung vermeiden will.
Nicht auszudenken ich würde einen unserer Patienten anstecken, die ja alle der Risikogruppe angehören.
Es kann glaube auch jeder nach vollziehen, dass die Hygienevorschriften, an die wir uns halten müssen, ein Vielfaches aufwändiger sind, als für "Otto Normal".
Und was für eine Belastung das ist, brauch ich auch keinem erzählen.
Richtig eskalieren möchte man dann, wenn man genau unsere Patienten beim Einkaufen sieht, mit der Maske unter der Nase oder ohne ausreichend Abstand.
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Ich habe für den Alltag mehrere Soffmasken, abends heiß überbügeln und schon sind sie wieder einsatzbereit.
Dann ist das tatsächlich wahr
das allein Hitze die Stoffmaske Keimfrei macht ? Lily ?
Ich hab die Stoffmasken bis jetzt immer im allein Gang
mit Waschpulver und einem Schuss Essig mit 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen
und sie dann locker aufgehängt im Badezimmer trocknen lassen.
Ich achte drauf das ich mehrere Stoffmasken beisammen hab
nur eine allein in die Trommel zu legen währ ja auch wieder apsurd.
Keimfrei nicht unbedingt, aber keimarm.
Keimfrei geht in einer nicht sterilen Umgebung gar nicht.
Alternativ kann man sie auch in die Microwelle stecken, solange sie keine Metal oder Plastikteile enthalten.
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Hoch, da ich in der ambulanten Pflege arbeite.
Maske tragen IST mein normaler Alltag.
Deshalb fragte ich im normalen Alltag. Bei einer OP-Schwester gehe ich mal auch davon aus, dass sie nach jedem Einsatz ihre Maske wechselt
Anders gefragt: wie viele Masken verbrauchst du an einem freien Tag, wo du nicht arbeitest und für Erledigungen unterwegs bist?
Einkaufen, Tanken, Geld von der Bank holen ...und was man halt so macht. Das wären jetzt schon 3 Masken, da ich davon ausgehe, dass du die Maske zwischendrin absetzt. Darauf möchte ich hinaus
An einem freien Tag bleib ich in der Regel zu Hause oder geh in meinen Garten, da brauch ich keine Maske.
An sonsten kaufe ich direkt nach der Arbeit ein und bezahle mit EC Karte.
Wenn ich dann ne neue Maske brauchen sollte, dann ist das eben so.
Ich habe für den Alltag mehrere Soffmasken, abends heiß überbügeln und schon sind sie wieder einsatzbereit.
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Wenn man also so ne Maske am Fliess antatscht, sie in der Faust hält oder in der Hosentasche (lecker) dann wird daraus eine Keimschleuder und es braucht sich niemand wundern, dass die Zahlen trotz Maskenpflicht steigen.
Jetzt mal die Gegenfrage: Wie hoch ist dein Maskenverbrauch am Tag?
Natürlich ist es ratsam nach jeder Nutzung eine neue Maske zu nehmen, aber ist es realistisch im Alltag umsetzbar? ...von Praktikabel will ich gar nicht sprechen. Das währe auch der falsche Ansatz.
Im medizinischen Bereich sieht das natürlich anders aus. Aber im "normalen" Alltag?
Da sollte es meiner Meinung nach reichen die Maske täglich zu wechseln, solange ich nicht hineingenießt, sie durchsabbert oder ähnliches habe.
Hoch, da ich in der ambulanten Pflege arbeite.
Maske tragen IST mein normaler Alltag.
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Und deswegen ist es o.k sie falsch zu nutzen, so dass sie überhaupt keinen Schutz mehr bieten?
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Man stelle sich so eine Maske wie einen Kaffeefilter vor. Solange das Kaffeepulver im Filter bleibt ist alles gut. Läuft das Ding über oder knickt um, läuft die Brühe raus und man hat den Satz im Kaffee schwimmen.
Selbes gilt für so eine Maske.
Solange die Atemluft dadurch gefiltert und die Maske nicht an der Aussenseite kontaminiert wird, ist alles gut. Sind aber Keime auch an der Aussenseite, gelangen sie auch in die Umwelt.
Wenn man also so ne Maske am Fliess antatscht, sie in der Faust hält oder in der Hosentasche (lecker) dann wird daraus eine Keimschleuder und es braucht sich niemand wundern, dass die Zahlen trotz Maskenpflicht steigen.
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Naja, solange sie damit nur ne Akne riskieren würden, wäre das tatsächlich deren eigenes Problem. Da so ne Maske aber schnell zur Keimschleuder wird, wenn man sie falsch nutzt, ist das fast schlimmer, als gar keine Maske zu tragen. Sie gefährden andere und noch schlimmer, täuschen sie einen Schutz vor, den sie nicht bieten.
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Jens Spahn wurde positiv auf Corona gestestet.
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Bei diesem Klinik Monitor muss man aber schon gucken, ob die angezeigten Krankenhäuser überhaupt geeignet sind um Covid-Patienten mit schweren Verlauf zu behandeln.
Von den vier Kliniken in unserer Region sind 2 rot, 1 gelb und das größte blau.
Die zwei roten und das gelbe sind aber auf Rheumatologie, chron. Schmerzen, Unfallchirurgie, Phsychiatrie, Gerontologie und zum geringen Teil innere Medizin spezialisiert. Das gelbe könnte im geringen Maße Covid Patienten versorgen. Nur das große, das noch ausreichend Kapazitäten hat, würde ITS- pflichtige Covid-Patienten behandeln können. Also macht's schon Sinn da die Betten frei zu halten und auf die kleineren Krankenhäuser zu verteilen.
Wer das nicht auf dem Schirm hat könnte anhand der Grafik schon leicht nervös werden.
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Ich gebe tatsächlich einem Patienten immer noch die Hand zu Begrüßung, allerdings zieh ich vorher die Handschuh an. Die brauch ich dann eh zum BZ messen.
Zum Abschied bekommt er dann nen Ellenbogencheck....hat er riesen Spaß bei.
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Bei uns ist jetzt ein 66 Jähriger gestorben, der keine Vorerkrankungen hatte.
Er hat sich im März! Mit Covid-19 infiziert und nicht mehr davon erholt. Am Ende haben Leber und Nieren versagt.
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Das war damals auch so ein Streitpunkt. Die ZJ
feiern weder Geburtstag noch Weihnachten o.Ä. also hat sie dann auch niemanden mehr gratuliert oder gefeiert. Ihre kleine Tochter durfte zu keinem Kindergeburtstag mehr und hat aucj selbst nicht gefeiert. Und da meine Schwägerin selbst Erzieherin ist, gab es bei der Arbeit natürlich auch Stress als die Eltern das mit bekommen haben.Ob nu Freikirche, ZJ, oder katholische Kirche....wenns es zu Fanatismus wird, ist nichts davon harmlos.
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Ohne zu wissen um welche Sekte es sich handelt, kann ich aus eigener Erfahrung mit den ZJ sprechen.
Den jenigen falles zu lassen ist im Grunde genau das was die Sekte will.
Es gibt dann keine Bindung mehr an ein früheres Leben in welches er im Zweifel zurück kann.
Aber gut, wenn es dir Uschj so besser geht, dann solltest du auch Abstand nehmen. Dein Bruder ist schließlich erwachsen
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