Euer schönstes Onkelz-Konzert?

Es gibt 157 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Stovokor.

  • Mein Schönstes und zu Gleich auch Traurigste Onkelz Konzert

    war Mein erstes und für Lange Zeit Letzes Onkelz Konzert am

    22.9.2004 in Münster


    Danach Bleibt mir Auf jeden Fall HHR 2015 erstes Konzert nach Reunionen

    und Matapaloz 2017 Extrem Hart Gefeiert :beer: Als Besondere Erlebnisse im Kopf

    NeffeDennis87 NRW 8) :metal: Für Immer BÖHSE Für Immer ONKELZ :metal: BO -ULTRAS BÖHSE UNTERWEGS :evil:

  • Aber wie Uschj schrieb: eigentlich ist jedes Konzert was Besonderes mit einer Anekdote, toller Momente und ganz viel Gefühl.

    ... die gefühlvollsten Onkelz-Konzerte waren für mich :

    der einstieg: Im Jahr 2002

    dann : das erste im Jahr 2014

    und natürlich nicht zuletzt : die Onkelz in der Heimatstadt "Frankfurt" 2mal mit zufeiern.

    Im end efekt bleib ich bei meiner ersten Aussage.

    Sie sind alle "Sensationell" !

  • Also ich sag das mal so

    13.12.1991 WIEN

    Aber man kann das nicht fest machen was das schönste Konzert war, da waren viele von Matapaloz Frankfurt Dortmund Leipzig Berlin usw

    Jedes Mal wann die Onkelz aufspielten war es für mich ein unvergesslicher Moment und jeder bleibt ewig in Erinnerung....

    Es ist wie wenn ein kleines Kind das erste mal den Weihnachtsbaum sieht wie wenn ein Penner eine warme Mahlzeit im kalten Winter bekommt wie wenn herzensmenschen sich bei einem Wiedersehen umarmen ... einfach unbeschreibliche Momente in dieser gnadenlosen Welt

    Onkelz forever

  • Mein schönstes Konzert bis 2005 war allerdings mein Erstes in Völklingen 1994.

    YEAH.


    Damals:

    1. Völklingen 1994

    2. Saarlandhalle 2002

    3. Jubi Konzert Frankfurt 2001

    4. Loreley 2003

    5. Dortmund 1996


    Heute:

    1. Karlsruhe 2018

    2. Leipzig/Lostioz 2018

    3. Tag 1 Matapaloz Hockenheim 2017

    4. Hockenheim/ Nichts ist für die Ewigkeit 2014

    5. Hockenheim/ BFL Tag 2015

    Ganz egal ob ich Blut schwitz, bittere Tränen wein, alles erträglich, es muss nur immer Musik da sein.

  • Ich kann auch nur schwer eines jetzt besonders heraus heben.

    Irgendwie hat jedes Konzert so seine eigene Geschichte...


    Also emotional war sicher HHR 2014 weit vorne.

    Loreley 2003 ist mir stimmungstechnisch (zumindest meine persönliche) in Erinnerung geblieben.

    Absolutes Highlight mit allem drum her rum war für mich dann tatsächlich das Waldstadion 2018.


    Aber wie gesagt, irgendwie könnte ich auch zu allen anderen Konzerten mindestens eine Story erzählen, die gerade das Konzert dann ganz besonders gemacht hat.

    Wenn ich ausversehen an dich denke

    Merk ich, ich hab dir nen Scheißdreck verziehen

  • 1998 Ulm

    Einfach weils als 14 jähriger das erste BO Konzert war - ich war mega geflasht (und außerdem haben Sie damals ein paar rechte Spacken mit einer Ansage vom Stephan rausgeschmissen und das Konzert unterbrochen. Das hat mich als Jugendlicher doch beeindruckt).

    2001 Jubi Gig - die zwei Bühnen, das erste Mal in FFM und gleich bei so nem Ding.

    2005 Vaja Con Tioz - so traurig es war, war es doch eigtl. auch ein super geiles Festival mit einem klasse Preis-Leistungsverhältnis ;)


    Ab 2014:

    HHR 2015 - geiles Set, in meinem Bereich mega Stimmung.

    Tour 2016 - Dortmund: für mich ein Überkonzert.

    Matapaloz 2017

    Karlsruhe 2018

    LosTioz18



    Die anderen Konzerte fallen jeweils ein paar Prozentpunkte ab - aber ein jedes war "ein Fest" und hat seine Story....Ich will keines missen.

  • Für mich gibt es in dem Sinne kein schönstes Onkelz-Konzert.

    Ähnlich wie bei den meisten von euch hat jedes seine eigene Geschichte und irgendwo seinen eigenen Platz.

    Mit jedem Konzert verbindet man etwas - Erinnerungen, Eindrücke, Emotionen.

    Deshalb ziehe ich es mal anders auf und liste einen Auszug auf ohne Reihenfolge mit der jeweiligen Besonderheit für mich.


    - Kreuth 2002 (Das erste Onkelz-Konzert, sowie das erste Konzert meines Lebens - sowas hat einen besonderen Platz)

    - Nürnberg 2003 (Die Onkelz ganz nah meiner Heimat, in meiner Geburtsstadt, in einem kleinen Club - einzigartig von Atmosphäre und Ort, da Franken und die Oberpfalz eher selten ein Onkelz-Konzert erleben dürfen - und ich mal nicht einen so langen Anreiseweg hatte;))

    - Hannover 2003 (Mit meinem Vater (Stones-Anhänger) bei dem Auftritt seiner und meiner Lieblingsband)

    - Wacken 2004 (Noch nicht der Schwermut der letzten Tour, geiles Set und einmal Wacken miterlebt)

    - Lausitz 2005 (Hochemotional, auch wenn leider negativ behaftet, Tag 1 an meinem Geburtstag und dem letzten Tag meiner Abschlussprüfung und Tag 2 das einzige Mal wo ich Tränen nicht zurückhalten konnte)

    - Hockenheim 2014 (Ebenfalls hochemotional, aber genau anders rum)

    - Hockenheim 2017 (Wieder mein Geburtstag, geile Stimmung, geiles Set)

    - Frankfurt 2018 (Wahnsinnsstimmung, geiles Set, überragendes Ambiente mit Fahnenmeer)

    - Barcelona 2019 ("Auswärtsfahrt" - einfach was besonderes)

  • Ich bin auch der Meinung, jedes Konzert ist eine Klasse für sich!

    Bin leider erst seit der Reunion dabei, jedes Konzert hat seine eigene dazugehörige Geschichte.. :)


    Der Auftritt von Los Tioz in Leipzig war dennoch etwas spezielles für mich. Irgendwie so rare und dreckig und im `kleinen`Rahmen! Habe mich damals schon Wochen zuvor auf speziell diesen Auftritt gefreut! :P

    2000's... Baggy jeans, tennis all stars, PS1, skateboarding, graffiti, and rock music, i miss those days... The last teenage generation before we became zombie slaves of technology

  • Für mich bleibt es einfach Frankfurt 2004 Tag 2, das "letzte" mal in der Homebase.

    Gefühlsmäßig kommt da kein anderes Konzert dran, allein die Ansage am Ende, Stephan dreht sich, leidet, er kommt zurück und bricht die Ansage ab. Die Trauer und Anspannung in dem Moment hat sich ins Hirn gebrannt.


    2014 die Reunion hatte sicher auch was spezielles, aber das ist wahrscheinlich wie bei einem Lottogewinn, das rafft man erstmal nicht, so ging es mir, der ersten Tag war surreal, Tag 2 konnte man dann einfach feiern und Spaß haben.

    "Kriminelle sind verhöhnt in diesem Land
    Und im Finale schüttelt Merkel einem Hoeneß dann die Hand"

  • Münster hatte so eine beschissene Halle. Mehr breit als lang, das werde ich nie vergessen.

    Was da für ein Gedränge schon zu den Wonderfools herrschte.. das war brutalster Erste Reihe Kampf :D

  • Für mich bleibt es einfach Frankfurt 2004 Tag 2, das "letzte" mal in der Homebase.

    Gefühlsmäßig kommt da kein anderes Konzert dran, allein die Ansage am Ende, Stephan dreht sich, leidet, er kommt zurück und bricht die Ansage ab. Die Trauer und Anspannung in dem Moment hat sich ins Hirn gebrannt.


    2014 die Reunion hatte sicher auch was spezielles, aber das ist wahrscheinlich wie bei einem Lottogewinn, das rafft man erstmal nicht, so ging es mir, der ersten Tag war surreal, Tag 2 konnte man dann einfach feiern und Spaß haben.

    Frankfurt 2004 war wirklich heftig. Ich kann mich leider nicht mehr so gut erinnern, meine aber das Tag 1 von der Stimmung her krasser war. Lag es daran, dass es am ersten Tag noch diese Café Royal Party gab und Band / Fans danach ziemlich durch waren und der Tag 2 dagegen etwas lower war? Aber die letzte Ansage von Stephan in FFM war schon sehr emotional..

  • Tag 1 war ich nicht gewesen, ich würde es einfach darauf schieben, dass man samstags einfach "freier" ist und man am nächsten Tag ausschlafen kann, sonntags oder Konzerte unter der Woche sind dann öfters leicht gehemmt, zumindest nach meinem Empfinden.

    "Kriminelle sind verhöhnt in diesem Land
    Und im Finale schüttelt Merkel einem Hoeneß dann die Hand"

  • dass es am ersten Tag noch diese Café Royal Party gab und Band / Fans danach ziemlich durch waren

    So ist es wohl. Ich bin an Tag zwei nichtmal mehr in die Halle sondern gleich zum Bahnhof und ab nach Hause. Davon ab, fand ich die Stimmung in der Festhalle nie so dolle wie sie beschrieben wurde, was aus meiner Sicht auf die Halle an sich zurückzuführen war und ist. Ich find aber sowieso, umso kleiner der Landen umso geiler die Stimmung.

    Ganz egal ob ich Blut schwitz, bittere Tränen wein, alles erträglich, es muss nur immer Musik da sein.

  • dass es am ersten Tag noch diese Café Royal Party gab und Band / Fans danach ziemlich durch waren

    So ist es wohl. Ich bin an Tag zwei nichtmal mehr in die Halle sondern gleich zum Bahnhof und ab nach Hause. Davon ab, fand ich die Stimmung in der Festhalle nie so dolle wie sie beschrieben wurde, was aus meiner Sicht auf die Halle an sich zurückzuführen war und ist. Ich find aber sowieso, umso kleiner der Landen umso geiler die Stimmung.

    Waaaaaaaas? Hast du was gegen die "Gude Stubb" gesagt? ;- )

    Frankfurt trägt sich vermutlich mehr durch das Emotionale Band. Stimmungsmäßig hatte Dortmund (leider) immer die Nase vorn.


    2004 war aber auch wirklich ne ziemlich geile Tour. Alle so emotionalisiert durch den bevorstehenden Abschied, hat man doch gefeiert als gäbe es kein Morgen mehr.